Dr.

Alistair Adam Hernández

Adam-Hernandez

Arbeitgeber:

Erststudium:

BWL, Universität La Laguna

Titel der Bachelorarbeit:

n/z

Titel der Masterarbeit:

Die Bedeutung des Europäischen Förderprogramms LEADER für die Entwicklung des ländlichen Raums. Eine Untersuchung am Beispiel zweier LEADER-Regionen: Das Göttinger Land und die Insel Teneriffa

Start des Masters:

2010

Abschlussjahr des Masters:

2012
Alistair Adam Hernández bietet
Praktikumsplätze, Masterarbeiten, Jobangebote, Mentoring / Kollegiale Beratung
in den Tätigkeitsfeld(ern) Regionalmanagement (LEADER oder darüber hinaus), Kommunale / Regionale Wirtschaftsförderung, Stadt- und Regionalplanung sowie Raumordnung, Dorf- und Landentwicklung, Quartiers- und Standtentwicklung, Bildung und Forschung, Beratung, Training, Moderation und Coaching, Wohn- und Bauwirtschaft sowie Architektur und Landschaftsplanung

in und um

Bayern, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Außerhalb Deutschlands

Werdegang und Praxiserfahrung:

Für einen „etwas anderen“ Berufseinstieg nutzte ich im Jahr 2012 das damalige Leonardo-Programm (heute Erasmus+) und arbeitete ca. sieben Monate in der österreichischen Beratung ÖAR GmbH in Wien. Danach vertrat ich für einige Monate das Regionalmanagement Göttinger Land (dafür war die Masterarbeit ausschlaggebend) und übernahm einige Monate später die Leitung eines F&E-Projektes zur Mobilität im ländlichen Raum des Landkreises Göttingen (E-Mobilität vorleben) zwischen 2013 und 2016. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der HAWK habe ich während 2016 und 2019 an meinem Promotionsprojekt zu ländlicher Resilienz in Europa gearbeitet. Die Umorientierung meiner Karriere in Richtung Forschung ist zu Beginn des 2020 erfolgreich gelungen (das geht auch, wenn man an einer FH studiert!), da ich an der Akademie für Raumentwicklung (ARL) in Hannover im Projekt InDaLE zur innovativen Daseinsvorsorge in Europa bis Ende 2022 arbeitete. Ab 2023 bin ich europaweit als selbstständiger Berater, Trainer und Dozent für bekannte Namen der lokalen und regionalen Entwicklung wie AEIDL asbl, ÖAR GmbH, und weitere tätig. Parallel forsche ich weiter zu Nachhaltigkeitstransformationen in ländlichen Räumen am VISTRA Institut der Universität Vechta.

Das gefällt mir an meiner derzeitigen Tätigkeit:

Ich finde es großartig, meine Praxiserfahrungen in die Forschung einbringen zu können – und umgekehrt genauso. Besonders viel Freude macht es mir, meinen europäischen Hintergrund in Beratungs- und Entwicklungsprozesse einzubringen. Das wird nicht nur von mir als bereichernd empfunden, sondern auch von Kolleginnen und Kooperationspartnerinnen sehr geschätzt.

Deshalb habe ich mich für den Master RM&WF entschieden:

Ich habe mich damals aus meinem Erasmus-Jahr an der Uni Göttingen heraus beworben – und bin eher zufällig auf den Master Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung gestoßen. Die Themenkombination hat mich sofort angesprochen: Entwicklungsfragen mit Raumbezug, kommunale und regionale Wirtschaftsförderung, Europa- und Förderpolitik, Stadt- und Regionalplanung, Tourismus, Umwelt und Naturschutz.

Was mich wirklich überzeugt hat, war das Bewerbungsgespräch mit Prof. Dr. Harteisen und einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin. Ihr ehrliches Interesse an meinem Lebensweg und ihre Offenheit haben mir das Gefühl gegeben: Hier bin ich richtig. Und genau so wurde es auch nach der Zusage.

Darum empfehle ich den Master RM&WF and der HAWK:

Göttingen ist nicht nur eine lebendige Universitätsstadt mit hervorragender Anbindung – sie liegt auch mitten in einer naturnahen Region mit Harz, Weser und Werra direkt vor der Tür. Die HAWK bietet eine familiäre Atmosphäre und exzellente Betreuung.

Der Masterstudiengang Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung überzeugt durch kluge, praxisnahe Inhalte. Wer hier abschließt, kennt mindestens zehn Praxispartner*innen, die man direkt wegen eines Jobs anrufen kann.

Und mit dem Netzwerk-Regio entsteht noch mehr Nähe zur Praxis: spannende Exkursionen, echte Einblicke und ein Netzwerk, das vom ersten Tag an trägt. Wir haben Netzwerk-Regio gegründet, damit Studierende frühzeitig die Vorteile beruflicher Netzwerke nutzen können – und das mit Spaß, Anspruch und Perspektive.

Mein Tipp für Studierende und Studieninteressierte:

Das Leben besteht nicht nur aus Klausuren! Guckt auch mal links und rechts und sucht nach weiteren Impulsen, Themen, Quellen, etc.. Und schließlich … „Kontakte schaden nur dem, der sie nicht hat“. Das heißt nicht ständig oberflächliches Smalltalk mit jeder*m zu halten, sondern einfach offen für neue Sachverhalte und Menschen zu bleiben sowie aktiv in Kontakt mit diesen zu treten. Deshalb haben wir unser Alumni-Netzwerk zum Verein gemacht, um eine Plattform für´s Netzwerken zu haben.

Alistair Adam Hernández per E-Mail kontaktieren: