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DiKom Projekt

Digitale Kompetenzen in der Weiterbildung

Das Projekt in Kürze

Am Freitag, 26.11.2022, fand vor der Mitgliederversammlung die Abschlussveranstaltung des Projektes DiKom „Digitale Kompetenzen in der Weiterbildung“ in der Sheddachhalle statt. Ziel von DiKom ist es, Angebot und Nachfrage bzgl. der Weiterbildung von digitalen Kompetenzen bei Mitarbeitenden von KMU in ländlichen Räumen zusammen zu bringen und Blaupausen für Weiterbildungsanbote zu entwickeln. Das Projekt wurde seit Frühjahr 2020 von der HAWK, der Hochschule Ostfalia, der TU Braunschweig und der TU Clausthal bearbeitet. Neben Prof. Dr. Alexandra Engel von der HAWK war auch Jörg Lahner und mit ihm die Alumni Sandra Lindemann und Eike Matthies an DiKom beteiligt.

Kernergebnis

Kernergebnis von DiKom ist, dass digitale Kompetenzen vor allem flexibel und modularisiert geschult werden sollten. Sowohl Inhalte als auch die Form des Lernens ähneln sich über die verschiedenen Wirtschaftszweige. So ist im Rahmen des Projektes eine Nano-Lerneinheit, die online verfügbar ist, zum Thema Instagram für das Handwerk entstanden. Empfehlungen für die Geschäftsmodellentwicklung von Weiterbildungsanbietern wurden entwickelt.

Bericht auf der Mitgliederversammlung

Im Rahmen der Mitgliederversammlung haben Jörg Lahner, Sandra Lindemann und Eike Matthies einen Einblick in die Projektergebnisse mit dem Fokus auf Handwerksunternehmen ermöglicht und damit das Wissen über sowie das Verständnis für Digitalisierung unserer Netzwerkmitglieder deutlich erweitert.

II. eStammtisch 2023

Es ist wieder Zeit für einen inhaltlichen Austausch! Was machen unsere Mitglieder so? An diesem Abend wird Kim Klapproth uns über ihre Masterarbeit Smart-City-Strategien und ihre Anwendung in Kleinstädten des ländlichen Raums – Eine Analyse am Beispiel der Gemeinde Seesen berichten.

Meld dich jetzt an und sei bei einem spannenden Austausch dabei!

Im Rahmen der Masterarbeit hat Kim sich intensiv damit beschäftigt, was eigentlich Smart Cities sind. Sie wollte herausfinden, was in den bereits etablierten Smart Citys gut funktioniert und ob es smarte Anwendungen gibt die auch auf Kleinstädte in Ländlichen Räumen übertragbar sind. So hat Sie sich quer durch Deutschland telefoniert und Akteur*innen motiviert an Ihrer Onlineumfrage teilzunehmen. Am Ende haben sich über 62 % der gefragten Personen an der Umfrage beteiligt. Als Regionalpatriotin hat Kim die niedersächsische Kleinstadt Seesen als Untersuchungsraum gewählt und auch hier Akteur*innen zum aktuellen Stand befragt. Mit einer ausgiebigen Ortsbegehung und Darstellung der Stadt Seesen mit ihren verschiedenen Ortsteilen, stellte Sie beispielsweise fest, dass Seesen smarter ist als gedacht und „smart“ nicht immer digital sein muss.

Du würdest selbst gerne über etwas berichten? Dann melden dich bei hiwi@netzwerk-regio.de

I. eStammtisch 2023

Es ist wieder zeit für einen inhaltlichen Austausch! Auf unseren eStammtischen berichten Mitglieder oder externe Referenten über Themen des Regionalmanagements. Nach einem ca. 30 Minuten Input folgt eine Gesprächsrunde.

An diesem ersten eStammtisch 2023 wird unser Mitglied Lia Potthast uns mit in die Welt der Gemeinwohlökonomie nehmen.

Der Zoom Link wird kurz vor der Veranstaltung an alle angemeldeten verschickt – hier geht es zur Anmeldung.